Remote führen: 7 simple Tricks mit Sofort-Wirkung

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Wie funktioniert Remote Leadership? Was muss man beim remote Führen unbedingt beachten? Und wie hilft uns die Digitalisierung? Das erfährst du in diesem Artikel. Und du bekommst 7 konkrete Tipps, womit du dein Remote-Team noch besser führen und die Zusammenarbeit im Homeoffice schnell und einfach aufs nächste Level heben kannst. Abstimmungs- und Kommunikationsprobleme adé!

Voraussichtliche Lesedauer: 14 Minuten

Nicht nur unser Alltag wird immer digitaler. Es gibt auch eine Menge Jobs, die problemlos ortsunabhängig erledigt werden können. Und damit sind jetzt nicht nur die hippen digitalen Nomaden gemeint, die ständig rund um den Globus jetten und nur ihren Laptop brauchen, um zu arbeiten.

Auch in vielen großen und mittelständischen Unternehmen haben Mitarbeiter mehr und mehr die Gelegenheit flexibel zu arbeiten was Ort und Zeit angeht.

Für viele Führungskräfte stellt diese Situation eine ganz neue Herausforderung beim Führen ihres Remote-Teams und ihrer Mitarbeiter dar.

Die Hacks weiter unten helfen dir sofort, dein Team remote zu führen und auch im Homeoffice den Teamzusammenhalt zu festigen.

Wie funktioniert Remote Leadership?

Führungskräfte müssen ihre Mitarbeiter aufgrund verschiedener Umstände häufig aus der Ferne in Remote Leadership führen. Das birgt besondere Herausforderungen, kann aber mit einigen Tipps gut gelingen und ganz neue Perspektiven eröffnen.

Eine der wichtigsten Regeln für alle, die Remote-Teams führen:

Klare Aufgaben und Rollen verteilen und einhalten.

Schlüsselfiguren, -strukturen und -abläufe müssen identifiziert werden. Dazu gehören auch feste Termine mit dem Team. Dabei kommen alle zusammen und besprechen gemeinsam, welche Anliegen besonders wichtig sind oder welche Probleme aufgetreten sind – online oder vor Ort.

Führungskräfte sollten zusätzlich Kanäle anbieten, über die sie für ihre Mitarbeiter erreichbar sind. Falls diese das Gespräch suchen möchten, eignen sich feste optionale Gesprächstermine gut. Sorgen und Probleme sollten hier offen angesprochen werden dürfen.

Das Eingehen auf individuelle Bedürfnisse sowie Routine im Alltag gibt den Mitarbeitern Sicherheit und Vertrauen. Es verhindert auch Verwirrung und Unklarheiten, die im Homeoffice schwerer zu lösen sind als bei der Arbeit im Büro. Zusätzlich wird das Teamgefühl erhalten.

Zu einem guten Remote Leadership gehören aber auch technische Aspekte wie die Wahl der Kommunikationsprogramme oder die datenschutzrechtliche Absicherung. Und die notwendigen Technik wie Computer und Telefon.

Übrigens: Unten am Ende dieses Artikels kannst du das E-Book „66 Hacks für Entscheider“ kostenfrei herunterladen. Darin bekommst du 66 simple Tipps, um zur noch besseren Führungpersönlichkeit zu werden. Alle Tipps stammen aus meinem Buch „Der Mitarbeiter-Magnet – 302 Hacks für Leader“ (Haufe-Verlag). (Download-Link unten am Ende dieses Artikels👇)

Remote führen: 3 Dinge, ohne die es nicht geht

Sicherheit, Orientierung und Bindung sind die drei Dinge, die Menschen in Unternehmen immer brauchen. Beim Führen im Homeoffice sind sie allerdings besonders wichtig.

  1. Sicherheit
    Sicherheit kann man nur dann bieten, wenn man selbst weiß, wie es um sein Unternehmen und die Teams bestellt ist. Wie ist die Stimmung? Welche Erwartungen stellen die Mitarbeiter an ihre Vorgesetzten?
    Das findest du heraus, indem du dich vernetzt, Fragen stellst, auf Zusammenarbeit setzt. Oft lohnt es sich auch, einen Experten um Rat zu fragen. Der unverstellte Blick von außen hilft Sicherheit und Klarheit zu gewinnen. Und eine Führungskraft sollten unbedingt zugeben, dass auch sie mal Hilfe braucht und remote Führen manchmal Herausforderungen mitbringt. Das macht Chefs/Manager/Team Leads nahbar und gibt dem Team Sicherheit. Die einzelnen Mitarbeiter trauen sich, Fragen zu stellen und Feedback zu geben.
  1. Orientierung
    Mitarbeiter brauchen immer Orientierung. Führungskräfte sollten daher in ihrem Verhalten stets transparent sein. Es sollte klar sein, was die nächsten Schritte sind und was vom Team erwartet wird. Kommuniziere offen, aber nur so viel, wie sein muss. Denn zu viel Information verunsichert wieder. Kommuniziere zeitnah und laufend. Denn nichts ist schlimmer, als wenn Mitarbeiter aus der Zeitung erfahren, wie es um ihr Unternehmen steht.
    Vergiss auch deine Kunden nicht! Halte Kontakt und finde heraus, was sie brauchen. So lassen sich zu jeder Zeit gemeinsam konstruktive Lösungen finden.
  2. Bindung
    Bindung schafft Vertrauen und signalisiert Wertschätzung, besonders beim remote Führen. Mitarbeiter akzeptieren Führungskräfte auch aus der Distanz, wenn sie ihnen vertrauen können. Frage aktiv nach, wie es deinen Leuten geht. Höre aktiv zu, um herauszufinden, was dein Team gerade beschäftigt. Vereinbare regelmäßige Videokonferenzen oder Telefonate im Team, bei Bedarf auch einzeln. Und binde dein Team mit ein. Krisen sind immer auch Chancen. Fordere dein Team auf, aktiv nach Lösungen zu suchen. Neue Situationen legen oftmals ungeahnte Kreativität frei. Sollte etwas nicht auf Anhieb reibungslos funktionieren – zeige Empathie und Verständnis.

Schau dir auch das Video an. Darin verraten die Experten Michael Portz und Christian Kohlhof ihre wichtigsten Erkenntnisse, Tipps und Tools, um Mitarbeiter und Teams im Homeoffice und örtlich verteilt meisterhaft zu führen, zu motivieren und top Ergebnisse mit ihnen zu erreichen.

Remote führen: Ohne Digitalisierung geht nix

Corona hat auf die notwendige Digitalisierung der Teamorganisation wie eine Schocktherapie gewirkt:

Die öffentliche Vorstellung von Arbeitsorganisation und Arbeitswelt wandelt sich rasant. Plötzlich sind in eigentlich konservativen Unternehmen Dinge möglich, über die vorher keiner reden wollte. Die Arbeitsorganisation in den Fokus: Remote-Work, virtuelle Meetings, gemeinsame Organisationstools und der Zusammenhalt des Teams.

Digitalisierung der Teamorganisation und Teamkommunikation

Natürlich ist die Kommunikation beim Führen im Homeoffice eine andere und teilweise auch schwieriger als sonst – es fehlt der persönliche Kontakt, samt Austausch an der Kaffeemaschine und beim Bier.

Die erste Aufgabe ist es also, einen standardisierten, gemeinsamen Kommunikationskanal zu schaffen. Dieser darf nicht nur den völlig fokussierten Austausch zu aktuellen Aufgaben zulassen (wie E-Mails), sondern muss auch schnelle informelle Kommunikation ermöglichen.

Dafür müssen zwei Dinge her: Werkzeuge und vorgelebte digitale Kommunikation. In der Regel sind die Werkzeuge ein Chat-Tool (der Klassiker hier ist sicherlich Slack) und ein Video-Tool.

Die positive Auswirkung: Kommunikation wird direkter, einfacher und flexibler, wenn jeder im Unternehmen nur einen unkomplizierten Chat entfernt ist. Genau hier liegt die Chance, auch die informelle und dennoch so wichtige Teamkommunikation zu digitalisieren. 

Gleichzeitig ist es wichtig, Raum für sozialen Austausch planen – am besten mit einem Termin im Kalender.

Digitalisierung der Arbeitsorganisation

In der Agenturwelt ist sie immer noch legendär: Die „Jobmappe“. Das Papp-Klapp-Heft mit allen Unterlagen eines Kundenauftrags (= Job) wandert von Tisch zu Tisch, bis alles darin abgearbeitet ist. Ähnlich funktioniert es in vielen Branchen und an sich ist gegen den Prozess ja nichts einzuwenden – wenn nicht gerade remote gearbeitet wird.

Was ist also die digitale Variante der Teamorganisation? 

Natürlich gibt es auch hier digitale Werkzeuge, die dafür sorgen, dass sich Arbeit wie mit der Jobmappe organisieren lässt. „Workmanagement“ ist das Stichwort – letztlich Projektmanagement für den Alltag. 

Hierzu gibt es zahlreiche super effektive Projektmanagement-Tools wie Asana oder ClickUp um nur zwei zu nennen. Mit deren Hilfe lassen sich alle Prozesse perfekt abbilden und standardisieren – spart Zeit und Nerven. Und jeder Mitarbeiter weiß ganz klar, was er wann und wie zu tun hat.

Die Führungsaufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass die Beherrschung aller digitaler Werkzeuge auch als Bestandteil der Arbeit angesehen wird. Oft begegnet man Teams, in denen auf die Tools geschimpft wird, denn „ist ja nicht mein Job, ein Tool zu füttern, sondern meine Ergebnisse abzuliefern“.

Das ist ein bisschen, als würde der Handwerker sagen „Es ist ja nicht mein Job, die Bohrmaschine zu bedienen, sondern ein Loch in die Wand zu machen“.

Ohne das Werkzeug geht es nun mal in digitalen Zeiten nicht – und es ist Führungsaufgabe, Teams in die Lage zu versetzen, mit ihm zu arbeiten.

Jetzt aber zu einigen bärenstarken Kniffen, die man sofort in die Tat umsetzen kann.

1. Teambuilding beim Führen von Remote-Teams: Führe ein Mittags-Roulette ein

Lose einmal pro Woche zufällig zwei Mitarbeiter des Teams zusammen, die sich dann gemeinsam zum Mittagessen verabreden. Teambuilding ist einfach sehr, sehr wichtig. 

Und das schöne: Dieses Roulette geht auch remote. Ein gemeinsames Mittagessen per Zoom-Call schweißt zusammen, lässt deine Leute auch über mal persönliche Themen sprechen und macht zudem großen Spaß.

2. Teambuilding beim Führen von Remote-Teams: Führe virtuelle Kaffeepausen ein

Eine weitere gute Möglichkeit, das Teamgefühl zu stärken, sind gemeinsame Kaffeepausen. Schließlich trifft man sich ja im physischen Büro auch mal auf einen kurzen Plausch an der Kaffeemaschine. Das kann man ganz einfach auch in einem Videocall machen.

Bedingung sollte sein: Möglichst nicht über die Arbeit sprechen.

3. Führen im Homeoffice: Vertraue deinen Mitarbeitern und fördere gegenseitiges Vertrauen

Hängst du noch an dem guten alten Spruch „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.“? Dann solltest du als Führungskraft schleunigst deine Einstellung ändern. Denn dieses Mindset hat ausgedient, wenn du ein Remote-Team führen darfst.

Mitarbeiter lassen sich nur schwer bis gar nicht kontrollieren, wenn sie im Homeoffice arbeiten. Deshalb geht es nicht ohne ein gesundes Maß an Vertrauen.

Um für einen reibungslosen Ablauf des Arbeitsalltags zu sorgen, musst du einerseits jeden einzelnen Mitarbeiter wertschätzen und auf ihn eingehen. Andererseits müssen klaren Regeln geschaffen werden, an die sich alle halten.

In meinem E-Book „66 Hacks für Entscheider“ bekommst du noch weitere simple Tipps, um zur noch besseren Führungpersönlichkeit zu werden. Die 66 Kniffe kannst du dir am Ende des Artikels kostenfrei herunterladen! (Download-Link unten am Ende dieses Artikels👇)

4. Betreibe stets Erwartungsmanagement und sorge für klare Verantwortlichkeiten, Rollen, Ziele und Aufgaben

Um eine gute Führungskraft zu sein, ist es die wichtigste Eigenschaft, berechenbar für deine Mitarbeiter zu sein und ihre Erwartungen nicht zu enttäuschen.

Dazu musst du deine eigenen Erwartungen immer wieder klar formulieren und kommunizieren. Das gibt deinem Team Klarheit und Sicherheit. Es ist unerlässlich, zuverlässig zum eigenen Wort zu stehen. Hier ist Integrität im Sinne von Konsistenz zwischen deinen Worten und deinen Taten das Zauberwort. Umso wichtiger ist dies beim Führen von Remote-Teams über die Distanz.

Übergib jedem Mitarbeiter die Verantwortung für ein bestimmtes Thema oder Projekt. Mitarbeiter müssen ihre klare Mission und den Sinn ihrer Aufgabe kennen, damit eine Identifikation mit dem Unternehmen und ihren Aufgaben entsteht.

Briefings wirklich klar formulieren

Eins ist sicher: Remote zu arbeiten vermindert die Tendenz nachzufragen, wenn Dinge nicht ganz klar sind. Deswegen ist es wichtiger denn je, Aufgaben klar zu definieren, das erwartete Ergebnis abzustimmen und es schriftlich festzuhalten (am besten im Projektmanagement-Tool, dafür ist es da).

Ist die Definition erstmal da, gilt es sich an eines der berühmtesten Steve Jobs Zitate zu halten:

Hire smart people and get out of their way“. 

Es ist unglaublich unproduktiv, aus dem Remote-Office durch allzu häufige Calls, Status-Updates und Meetings dafür zu sorgen, dass die Arbeit auch wirklich gemacht wird.

Der Einzelne ist bei der Remote-Arbeit öfter auf sich selber gestellt. Das lässt sich abfedern, aber nicht ganz verhindern. Mehr denn je wird es also zur Führungsaufgabe, Arbeit so aufzuteilen, dass jeder seine ganz individuelle Stärke auch zur Anwendung bringen kann.

Wenn das ordentlich gemacht wird, bringt es Eigenverantwortung und Stolz auf die eigenen Ergebnisse für das Team mit sich – statt Frust darüber, alleine nicht weiter zu kommen.

Die RACI-Methode: Wunderwaffe bei Projektarbeit

RACI kommt zum Einsatz, wenn ein Projekt aus mehreren Aufgaben besteht und von mehreren Personen erledigt wird. Bestimme für jede Aufgabe, welche Person entweder Responsible oder Accountable ist, und wer Consulted oder Informed werden soll.

Wichtig ist, dass nur eine einzige Person Accountable, also „rechenschaftspflichtig“, für eine Aufgabe sein darf, damit Klarheit herrscht und Verantwortung übernommen wird.

Insgesamt ist beim Führen von Remote-Teams und dem Remote-Arbeiten ein Mindset-Shift weg vom zeitorientierten Ergebnis, hin zum sachlichen Ergebnis der Arbeit unerlässlich.

Eine kleine Anekdote: Ich habe vorgestern mit einem guten Freund gesprochen, der in einer großen Bank arbeitet.

Er sagt, seitdem es bei ihm jetzt erstmalig auch Homeoffice gibt, arbeitet er plötzlich auch mal am Wochenende. Dafür macht er unter der Woche, wenn kein Termin ansteht auch einfach mal etwas länger Pause oder kocht etwas schönes.

Und das ist ja genau das, worum es in unserer schönen, neuen, flexiblen Arbeitswelt geht. Diese Freiheit, die uns die Digitalisierung bringt, sollten wir auch nutzen!

Höre dir auch die Podcast Folge „Die 5 goldenen Regeln wie Remote Arbeiten im Team gelingt“ an:

5. Nutze die Start-Stop-Keep-Technik in institutionalisierten Feedback-Terminen

Neben instantanem Feedback sind regelmäßige und institutionalisierte Feedbackgespräche immens wichtig. Lege quartalsweise, wöchentliche, monatliche oder sogar tägliche Termine bereits lange im Voraus fest, sodass Mitarbeiter mit ihnen rechnen können und Sicherheit haben.

Nutze in Feedbackgesprächen die Start-Stop-Keep-Technik. Äußere gegenüber deinem Mitarbeiter zu jedem dieser 3 Punkte jeweils mindestens eine Wunsch.

  • Start: Was soll er zukünftig tun?
  • Stop: Was soll er zukünftig nicht mehr tun?
  • Keep: Welches Verhalten soll er beibehalten?

Bitte den Mitarbeiter, auch dir jeweils seine Punkte nennen, was du als seine Führungskraft starten, unterlassen oder beibehalten sollst. Ein grandios-simples Werkzeug insbesondere beim remote Führen! (Lies hierzu auch: Start-Stop-Keep: Die genial-simple Methode, um Feedback zu geben)

6. Löse die Illusion of Transparency auf durch die Feedback-Methode der 5 Personen

Oftmals haben wir Menschen eine Diskrepanz zwischen unserer Selbstwahrnehmung und Fremdwahrnehmung anderer von uns. Du weißt, wie du deine Worte und dein Verhalten meinst – und erwartest, dass andere diese auch richtig interpretieren. Das ist aber oft nicht der Fall.

Daraus kann sich eine Fehlwahrnehmung der eigenen Rolle im Team ergeben, die sogenannte „Illusion of Transparency“. Sei dir dieses Effekts bewusst und löse ihn für dich und für deine Mitarbeiter auf durch gegenseitiges, regelmäßiges Feedback.

Dabei kann die Feedback-Methode der 5 Personen sehr hilfreich sein:

Bitte fünf Personen, die das Stimmungsbild in deinem Team gut einschätzen können, zum persönlichen Einzelgespräch. Stelle ihnen diese beiden Fragen:

  1. „Wie werde ich allgemein wahrgenommen?“
  2. „Was kann ich anders machen, um erfolgreicher im Unternehmen zu sein?“

Optional gehst du noch eine Frage tiefer:

„Ich weiß dein Feedback sehr zu schätzen. Darf ich jetzt noch eine Stufe tiefer gehen und nach deiner persönlichen Wahrnehmung von mir als dein Kollege/Vorgesetzter fragen?“

Wichtig ist, dass du absolut kein Feedback auf dieses Feedback zurückgibst, auch nicht durch deine Gestik oder Mimik.

Insgesamt sind beim remote Führen und bei der Kommunikation über Chats, Telefon und Video-Meetings Klarheit und eine direkte Wortwahl wichtiger denn je. Aber auch der emotionale Kontext, z.B. durch die Verwendung von Emojis, darf nicht zu kurz kommen und sollte gezielt eingesetzt werden.

7. Führen im Homeoffice: Schaffe Raum für Briefings und Nachbesprechungen

Viel mehr als sonst sind Planungsrunden und Nachbesprechungen im Team notwendig, um einen Überblick über den gemeinsamen Arbeitsstand zu bekommen. Die Kunst: Das Planen nicht ausarten zu lassen.

Für unser Team bewährt sich z.B. der Wochen-Kick-Off am Montag, um anstehende Themen einzuplanen (und sich über das Wochenende auszutauschen) und das Status-Meeting am Freitag, um sich zu den Ergebnissen abzustimmen.

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Zuletzt aktualisiert am 9. Juni 2023

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